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Stephan Mayer: Gemeinde Winhöring erhält 1,55 Million Euro Förderung vom Bund für den Breitbandausbau

Mit dem Beginn der aktuellen Legislaturperiode im Jahr 2017 hat die Bundesregierung sich zum Ziel gesetzt gemeinsam mit den Telekommunikationsunternehmen flächendeckend in Deutschland Gigabit-Netze bis 2025 zu schaffen. Nach dem Grundgesetz ist der Breitbandausbau Aufgabe der Telekommunikationsanbieter, daher darf die staatliche Förderung nur dort eingreifen, wo die privaten Telekommunikationsunternehmen keine ausreichende Versorgung in den nächsten Jahren sicherstellen werden.

Das Breitbandförderprogramm des Bundes, welches durch das Bundesministerium für Verkehr und digital Infrastruktur (BMVI) vergeben wird, soll dazu führen Wirtschaftslücken und sogenannten "weiße Flecken", das sind Gebiete mit einer verfügbaren Internet-Anschlussgeschwindigkeit von < 30Mbit/s, zu beheben. Im Rahmen dieses Förderprogramms erhält die Gemeinde Winhöring nun eine Förderung des BMVI in Höhe von 1,55 Millionen Euro für den Breitbandausbau.

Dazu erklärt der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat und Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Altötting/Mühldorf am Inn, Stephan Mayer: "Die Digitalisierung ist der wohl gravierendste Umbruch unserer Zeit. Damit Deutschland das Ziel seine Position als weltweit führender Innovations- und Technologiestandort sichern kann, ist der Breitbandausbau von enormer Bedeutung. In meinem Bundeswahlkreis Altötting/ Mühldorf am Inn ist die Verfügbarkeit von schnellem Internet von großer Tragweite für viele herausragende mittelständische Unternehmen. Aber nicht nur die Wirtschaft profitiert massiv von dieser Förderung, auch die Bürgerinnen und Bürger können die Verbesserungen durch den Breitbandausbau ausnützen. Denn die ausreichende Versorgung mit Breitbandinternet im ländlichen Raum ist in vielen Regionen noch ausbaufähig. Ich freue mich daher, dass ich diese frohe Botschaft an die Gemeinde Winhöring übermitteln darf."

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