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Staatssekretär Stephan Mayer im Kuratorium der Egidius-Braun-Stiftung Fußball - mehr als ein 1:0!

Frankfurt/Altötting/Mühldorf.(gö)

Insgesamt 25 Persönlichkeiten des Sports und der Gesellschaft gehören dem Kuratorium der Stiftung Egidius Braun des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) an. Neu berufen wurde Bundestagsabgeordneter Stephan Mayer, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat. Der Heimatabgeordnete ist dem Sport, sei es Spitzen- oder Breitensport tief verbunden. So gehörte er von 2005 bis zu seiner Berufung zum Staatssekretär im März 2018 dem Sportausschuss des Deutschen Bundestags an. Im Bundesministerium gehört die Sportförderung zu seinem Aufgabenbereich. Dass dies eine seiner Lieblingsaufgaben ist, lässt er gelegentlich durchblicken.

Das Kuratorium ist das Aufsichtsorgan der DFB-Stiftung, benannt nach dem DFB-Ehrenpräsidenten Egidius Braun, der von 1992 bis 2001 Präsident des Deutschen Fußball-Bundes war. Vorsitzender des Kuratoriums ist DFB-Präsident Fritz Keller. Weitere Mitglieder sind u.a. Oliver Bierhoff, Silvia Neid, Harald "Toni" Schumacher, Rudi Völler und Willi Lemke.

Seit Bestehen der Stiftung im Jahr 2001 wendete die Stiftung 21,5 Millionen € für Projekte aus, davon allein seit 2015 1,9 Mio. € im Rahmen der Initiativen zur Integration von Flüchtlingen.

Ein neues Projekt hat Stephan Mayer schon mit angestoßen. Der Abgeordnete: "Erstmals realisiert werden zwei spezifische Angebote für junge Menschen, die sich bereits ehrenamtlich innerhalb des organisierten Fußballs engagieren, in ihrem Fußballverein, oder im jeweiligen DFB-Landesverband aktiv Verantwortung übernehmen und sich einbringen." Im Rahmen der „Egidius-Braun-Sommerakademien“ sollen die Engagierten für ihr Wirken weiter gestärkt werden.

Zudem setzt die 2001 errichtete DFB-Stiftung zusammen mit dem Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ ihr Engagement im Ausland fort. Aktuell werden insgesamt 30 Bildungsprojekte für Kinder und Jugendliche in Afrika, Brasilien, Mexiko und verschiedenen Ländern Osteuropas gefördert.

Zusammen mit der ukrainischen Klitschko Foundation wird im Juli 2020 eine zweite „Challenge Academy“ veranstaltet. Dann treffen sich insgesamt 20 Jugendliche aus Deutschland und der Ukraine in Berlin, um gemeinsam aktuelle Fragestellungen aus ihren jeweiligen Heimatländern zu erörtern: „Neben dem Aspekt der Völkerverständigung stehen insbesondere Fragen des Umweltschutzes und der Digitalisierung im Fokus."

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