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MdB Stephan Mayer: ABS 38 ist nicht in Gefahr

| Pressemitteilung

„Die ABS 38 (Bahnausbau München-Mühldorf-Freilassing + Stichstrecke nach Burghausen) ist auf einem guten Weg. Ich werde mich einsetzen, um Vorgänge zu beschleunigen“. Dies betont Bundestagsabgeordneter Stephan Mayer, der gar nichts davon hält, ständig Gefahren heraufzubeschwören und Verzögerungen der letzten Jahrzehnte zu diskutieren. Jeder müsse schlichtweg seine Hausaufgaben machen und nach vorne arbeiten.

Gerade in den letzten Jahren hat sich MdB Stephan Mayer erfolgreich um Fortschritte gekümmert. Die ABS 38 genießt im Bereich Markt Schwaben-Ampfing (zweigleisiger Ausbau), sowie bei der Elektrifizierung der Gesamtstrecke inkl. der Stichstrecke Tüßling-Burghausen obersten Vorrang (Vordringlicher Bedarf). In Gesprächen mit dem ehemaligen Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und im Beisein der Vertreter der heimischen Industrie wurde vereinbart, dass in  jedem Fall auch die Strecke zwischen Tüßling und Freilassing ertüchtigt wird (Elektrifizierung und Erhöhung der Achslast auf 22,5 Tonnen). Dies ermöglicht, künftig Güterzüge über Freilassing zu den Häfen ans Mittelmeer zu führen und erspart erhebliche Umwege über München. Und dies unabhängig vom auch hier gewünschten zweigleisigen Ausbau, der derzeit geprüft werde.

Stephan Mayer will die konkrete Abwicklung kritisch begleiten und jeweils die schnellstmögliche Umsetzung erreichen. Dies war zuletzt beim bereits erfolgten zweigleisigen Ausbau Altmühldorf-Tüßling der Fall, der nach seiner Intervention 2016 ein halbes Jahr früher in Betrieb ging.

Der Heimatabgeordnete ist jederzeit bereit, aktualisierte Zahlen der Wirtschaft, das Güteraufkommen betreffend, an das Ministerium persönlich weiterzuleiten. Die derzeit prognostizierten Zahlen der Gutachter des Ministeriums waren die Grundlage für die erfolgreiche Einstufung in den Vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans. Die ABS 38 ist auf Basis dieser Zahlen nicht in Gefahr. Allerdings müssen die Unterlagen im weiteren Verfahren bei höherem prognostizierten Güterverkehrsaufkommen angepasst werden.

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