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MdB Mayer: Kein atomares Endlager in dicht besiedelten Gebieten

Staatssekretär Stephan Mayer ist gegen ein langes wissenschaftliches  Herumstochern, wo man eine Alternative zum best untersuchten Standort Gorleben für ein atomares Endlager finden könnte. MdB Mayer: "Mich interessiert hier nicht, dass hierfür Böden mit Tonvorkommen in Frage kommen könnten und es diese auch in den Landkreisen Altötting und Mühldorf gibt. In den dichtbesiedelten Gebieten unserer Region wird es niemals ein atomares Endlager geben. Das wird auch wissenschaftlich fest stehen." Es gehe nicht an, dass die Bevölkerung in weiten Flächen unnötig verunsichert wird.

Die für das Suchverfahren zuständige Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) weist in ihrem  ersten Zwischenbericht sieben sogenannte Teilgebiete in Bayern aus, die 76 Landkreise und eine Fläche von fast 42 000 Quadratkilometern umfasst. Insbesondere für das Wirtsgestein Granit werden weite Teile des Landes als potenziell geeignet ausgewiesen, ein kleiner Abschnitt mit Salz, aber auch Regionen mit Tonvorkommen. Zu letzteren gehören auch Teilgebiete in der Region. Mehr als die Hälfte des Bundesgebiets ist Untersuchungsgebiet.

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