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Einstellung der Bundesförderung für Energieeffizienz: MdB Stephan Mayer will Überblick über Betroffene der Region - Liste geht an Habeck

Die Bewilligung von Anträgen im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) der KfW wurde von der neuen Bundesregierung mit einem vorläufigen Programmstopp belegt. Die entsprechende Seite der KfW-Förderbank für insgesamt drei Förderprogramme wurde am Montag ohne Vorwarnung von einer Sekunde auf die andere abgeschaltet. Bundestagsabgeordneter Stephan Mayer fordert alle Betroffenen der Region auf, sich bei ihm zu melden, kurz das Projekt mit beantragter Fördersumme zu beschreiben. Einige Unternehmer und Häuslebauer haben sich bereits an ihn gewandt. Und schon hier gehen die nun im Feuer stehenden Fördersummen in die Millionen. 

MdB Mayer wird aus den Meldungen eine  Liste anfertigen und diese Bundesminister für  Wirtschaft und Klimaschutz Habeck mit der Forderung zukommen lassen, die Förderung umgehend wieder aufzunehmen. Zudem dürften die schon gestellten und nicht mehr verbeschiedenen Anträge nicht schlechter gestellt werden. Angesichts ohnehin steigender Bau- und Materialpreise sei die Entscheidung für viele Familien, Unternehmer und die Umwelt ein herber Schlag ins Gesicht.  Stephan Mayer: "Hier sieht man den Unterschied zur Politik der Union, die auf positive Anreize und Zuschüsse setzt, um Klimaziele zu erreichen. Erfolgreiche Programme wurden zum Teil mehrmals aufgestockt oder neu aufgelegt. Links-liberal setzt hingegen auf Vorschriften, Bürokratie und Verbote. Das müssen wir Bürgerinnen und Bürger uns nicht bieten lassen."

Deshalb haben ab sofort alle betroffenen Familien und Unternehmen die Möglichkeit, dem Abgeordnetenbüro des heimischen Bundestagsabgeordnete ihre Daten bis einschließlich Freitag, den 4. Februar zukommen zu lassen. Die Vorgänge werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Dies ist schriftlich oder per E-Mail (stephan.mayer.wk@bundestag.de <mailto:stephan.mayer.wk@bundestag.de> ) möglich. Die Unterlagen können auch in den Bürgerbüros in Altötting (Neuöttinger Straße 5) oder in Ampfing (Martin-Greif-Straße 5) abgegeben werden. Auch telefonische Einträge in die "Unterschriftenliste" sind unter 08671/881885 und 08636/697392 möglich.

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